VBI fördert “Queens of Structure” – Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen
Wie auch im letzten Jahr, als die “Queens of Structure” im Rahmen der “Women in Architecture 2021” an den Start gingen, unterstützt der VBI auch 2022 die Ausstellung über Philosophie und Werk herausragender Bauingenieurinnen. In diesem Jahr ist die Ausstellung um zwei weitere Ingenieurinnen gewachsen und als Wanderausstellung konzipiert. Sie wird vom 28. April bis 25. Mai in der TU Dresden vor dem Hörsaalzentrum zu erleben sein.
Bei den “Queens” handelt es sich um mehr als eine bloße Werkschau. Die Ausstellung wirft das dringend fällige Schlaglicht auf den essenziellen Beitrag, den Frauen im Ingenieurwesen leisten. Unter den 14 internationalen Ingenieurinnen, die die Kuratorinnen ausgewählt haben, sind natürlich auch Vertreterinnen aus VBI-Mitgliedsunternehmen:
- Roma Agrawal Hochhaus The Shard, London; WSP
- Anne Burghartz Verhüllung des Arc de Triomphe, Paris; Carbon-Seilnetzfassade; sbp
- Sukanya Duraisamy Agronomie-Campus Bella Vista, Bolivien
- Karen Eisenloffel Schutzdach für Göbekli Tepe, Türkei
- Ulrike Elbers Holzhybridgebäude, Münster
- Ingeborg Friedrich-Keil Gründung für die Erweiterung des GSG-Campus, Berlin
- Gabriele Henkens Sanierung Brandenburger Tor, Berlin; GSE
- Valentina Kumpusch 2. Röhre Gotthardstraßentunnel, CH-Tessin
- Ines Prokop Vom Eisenbau zum Stahlbau
- Sarah Springman Monasavu Staudamm auf Viti Levu, Fidschi
- Anja Vehlow Die Unstrut-Talbrücke
- Agnes Weilandt Bollinger + Grohmann, Rolex Learning Center, EPFL Lausanne
- Jane Wernick XSTRATA Aerial Walkway KEW Gardens, London
- Birgit Zocher Herstellung von Betonfertigteilen